Tim O’Donnell
Tim O’Donnell ist ein Emmy-nominierter und preisgekrönter Dokumentarfilmemacher. Seine Werke erschienen auf ESPN, ABC, PBS, Outside TV, beim Sundance Film Festival und Veranstaltungen in aller Welt. Seine Filme wurden mit dem Publikumspreis beim Independent Film Festival of Boston, dem Preis der Jury beim Phoenix Film Festival und beim Woods Hole Film Festival und mit dem Projekt des Monats von IndieWire ausgezeichnet.
Jon Mercer
Jon Mercer ist bekannt für seine Fähigkeit, eine Erzählung zu zerlegen, ihre wesentlichen Elemente zu finden und die zugrunde liegende Emotion zum Ausdruck zu bringen. Drama aufbauen, Humor finden, die Realität klarstellen – sein kooperativer Ansatz bringt die besten und manchmal nicht entdeckten Momente der Geschichte zum Vorschein. Seine Arbeit als Regisseur und Cutter wurde landesweit ausgestrahlt und half dabei, das Publikum für eine Reihe von Online-Plattformen zu vergrößern. Seine Filme wurden international bei Festspielen gezeigt und sind auch auf PBS zu sehen. Vor allem verhalf sein Schnitt für den Dokumentarfilm Calling My Children dem Film zu zwölf Siegen bei Festspielen und zu einem CINE Golden Eagle Award. Seine Begeisterung für das Reisen und Aktivabenteuer haben zu einer Karriere auf der Jagd nach Geschichten geführt, die schwer zu erreichen sind, oft am Rande der Kultur und der Natur. Life Without Basketball ist sein Regiedebüt in Spielfilmlänge.
Wesentlich für Scientology ist eine humanitäre Mission von außerordentlichem Ausmaß, die sich auf etwa 200 Länder erstreckt. Dazu gehören Programme für Menschenrechte, Anstand, Lese- und Schreibfähigkeit, Moral, Drogenprävention und Katastrophenhilfe.
Aus diesem Grund bietet das Scientology Network eine Plattform für unabhängige Filmemacher, die die Vision haben, eine bessere Welt zu schaffen.